Hier die Predigt vom Gründonnerstag 2021 in der Reglerkirche (19.00 Uhr) - von Br. Jeremias OSA:
Hier die Palmsonntagspredigt von Br. Jeremias:
Fragen in den Evangelien. Christoph Kuchinke erzählt eine Erfahrung aus der Trauerbegleitung: durch die Passion zu neuem Leben! Saxophon: Bernhard Wundrak.
Entschuldigt bitte, dass Bild und Ton suboptimal sind...
Sant'Egidio trauert um Erich Wiedenbauer, der sich auch in der Gemeinschaft engagiert hatte. Dr. Paul Kahl hat ihn in einer Ansprache in der Reglerkirche gewürdigt:
Liebe Trauergemeinde,
wir sind zusammengekommen um Abschied zu nehmen von Erich Wiedenbauer aus unserem Kreis, der bereits vor zwei Monaten, am 21. Januar, im Alter von gut sechzig Jahren verstorben ist. Wir alle erinnern uns: Er war eine treue Seele. Immer zur Stelle, dankbar, teilnehmend, mitbetend, mitsingend, mitfeiernd. Wir alle wussten, wie schwer es ihm war. Chronisch krank, in der Bewegung beeinträchtigt und voller Einsatz für andere Behinderte, für andere, die am Rande stehen.
Am 21. August des letzten Jahres haben wir hier in diesem Kreis die Trauerfeier für Peter Giese begangen, Erichs Freund und Begleiter der letzten vier Jahre. Erichs Monate, die dann folgten, waren Monate des Schmerzes, der Einsamkeit, und, erstaunlicherweise, auch Monate des guten Mutes trotz allem, Monate des Gottesglaubens.
Ich möchte meine letzte Begegnung mit Erich erinnern: 24. Dezember 2020 um 16 Uhr. Eine Zeitlang glaubten wir im Herbst noch, es könne wie sonst auch ein Weihnachtsessen geben, das wir denen widmen, die es besonders nötig haben. Es zeichnete sich ab, dass das große Essen aufgeteilt werden müsste auf mehrere kleine. Erich sagte zu mir: Ich möchte dort teilnehmen, wo Ihr auch seid. Der Lockdown erzwang den Verzicht auf Weihnachten, wie wir es kennen. Unter einem Zelt im Freien wurde das Weihnachtsessen zum Mitnehmen ausgegeben. Immerhin, und dafür bin ich dankbar. Ich habe ein Essen geholt und zu Erich gebracht. Verunsichert, denn einer meiner Angehörigen, einer, der mir nahesteht, hatte mir gesagt: Ich dürfe doch einen Risiko-Patienten nicht persönlich zu Hause besuchen, dies sei für diesen zu gefährlich. Ich nehme diese Mahnung ernst, aber ich bin heute von Herzen, ich möchte sagen: auf Knien dankbar, sie nicht befolgt zu haben. Hätte ich das Essen an der Tür überreichen und fortgehen sollen? Ist nicht gerade eben dieses das, was uns aufgegeben ist? Hinzugehen, zu denen, die einsam sind und am Rande stehen? Und war es nicht genau ebenso für mich eine wertvolle Begegnung, weil ich auch der Bedürftige bin? Eine Weihnachtsstunde, die zu feiern nichts anderes ersetzen kann?
Ich frage dies uns alle, weil die gegenwärtige Gesellschaftskrise uns eben dieses vor Augen führt: „Die Versuchung“ – ich zitiere die Ansprache des hl. Vaters vom 6. März – „die Versuchung, zu den anderen auf Abstand zu gehen, kommt jedoch immer wieder. Das ‚Rette sich wer kann‘ wird schnell zu einem ‚Alle gegen alle‘, und das wird schlimmer als eine Pandemie sein. In den Stürmen, die wir gerade durchleben, wird uns die Abschottung nicht retten.“
Dass Erich bei uns war, sagt uns etwas: Wir sind die Beschenkten. Jeder Mensch gehört dazu, jeder ist ein Geschenk, ein Geliebter, ein Gesegneter des Vaters, der uns auf das tiefere Geheimnis des Lebens verweist. Erich und Peter haben gemeinsame Ausflüge gemacht, sogar nach Weimar und Gera. Hier in Erfurt liebten sie die Brunnen der Altstadt. Versonnen schauend haben sie sich erfreut an dem Wechsel des Wassers als einem Sinnbild des Lebens, einem Sinnbild der Vergänglichkeit, einem Sinnbild der Erneuerung. So haben wir ihn in Erinnerung: Mit dem Rollstuhl, und doch unterwegs, in der Stadt, in den Kirchen und den Menschen zugewandt.
Es ist schwer zu ertragen, dass wir von Erichs Tod sechs Wochen verspätet erfuhren und hören mussten, was er auch nicht wusste: Dass eine schwere Krankheit im Endstadium nicht mehr heilbar war. Es hat eine anonyme Bestattung gegeben. Auch dies ist schwer zu ertragen. Denn der Mensch ist nicht anonym, er hateinen Namen, ein Gesicht. Das Gesicht macht ihn unverwechselbar, es öffnet ihn zum Gegenüber, zum Gegenüber des Gesprächs, zum Du. Deshalb sind wir beisammen, als eine christliche Gemeinschaft, die ihren Blick weiten möchte für die Schmerzen der anderen. Für die Einsamen, deren Zahl täglich zunimmt. Alle sind auf einander bezogen, alle müssen, und können, einander ertragen, weil wir alle, jeder einzelne, jede einzelne, von Gott in seinem oder ihrem Du-Sein geliebt sind.
Erich ist in das große Du eingegangen, aus dem wir kommen und auf das wir zugehen. Wir dürfen den Glauben teilen, dass Gott die Menschen liebt. Das ist unser Trost. Wir dürfen den Glauben teilen, dass, wie es der Apostel sagt, „weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn“.
Predigt von Pfarrerin i.R. Dorothea Höck in den Messen der Augustiner über Jer 31,31-34
Jer 31,31-34: Der neue Bund
31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. 34 Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.
Als ich diese Verheißung des Propheten Jeremia las, fiel mir eine alte Geschichte ein. Sie stellt die Frage: Wenn wir eine wichtige Entscheidung treffen müssen: Auf welcher Grundlage handeln wir eigentlich? Vor wem rechtfertigen wir unser Tun? Der Prophet Jeremia spricht von der Thora, den Weisungen Gottes, nach denen wir unser Leben, unser Handeln ausrichten sollen. Wir hören von einem vergangenen und einem neuen Bund, von einer alten und einer neuen Thora, von dem Gesetz, das in die Herzen eingeschrieben wird.
Aber zuerst die Geschichte: Weil dort der Prophet Elia auftritt, habe ich ihn mitgebracht als Ikone.
Eines Tages klopfte am Haus des Rabbi Josua ben Levi ein Fremder. Dieser fleht ihn an, ihn aufzunehmen, da ihm die Häscher des Königs auf der Spur seien. Der Rabbi hatte Mitleid und versteckte ihn bei sich. Gegen Abend umzingeln die Häscher des Königs die Stadt. Sie lassen verkünden: „Der Flüchtling muss ausgeliefert werden. Sonst zerstören wir die Stadt und töten alle Bewohner.“ Da wandte sich das Volk an den Rabbi: „Was sollen wir tun?“ Der stand bleich da und erbat sich Bedenkzeit bis zum Morgen.
In seiner Not befragte er die heiligen Schriften, die Thora, den Talmud, die Kommentare. Schließlich fand er einen Satz: „Wo das Leben vieler auf dem Spiel steht, darf ein einzelner Mensch ausgeliefert werden.“ Und so tat er es.
Am nächsten Abend sitzt der Rabbi wieder über seinen Büchern und sucht nach Rechtfertigungen dafür, dass er den Fremden ausgeliefert hatte. Da geht die Tür auf. Der Prophet Elia tritt ein. Er zeigt auf das leere Bett: ‚Wo ist der Mann?‘ Jetzt ist es der Rabbi, der fleht: ‚Aber ich habe doch alles getan, was ich konnte!‘ Elia antwortet: ‚Du Narr mit deinen Büchern! Warum dachtest du nicht an jene Schrift, die allein in den Herzen der Gerechten geschrieben steht? Sieh, in der Not helfen nicht die Meister der Lehre; da bist du mit Gott allein. DieThora der Frommen steht in Deinem Herzen geschrieben.“
(Nach: Wolfgang Ullmann: Gerechtigkeit – Die Gewissensfrage, in: Gerechtigkeit schaffen. Handreichung zur Friedensdekade 1996 und zum Kirchentag 1997 in Leipzig, ASF, Göttingen 1996, S. 18f)
Von der Tora des Herzens erzählt auch unser heutiger Predigttext.
Schauen wir zurück in die Zeit, als Jeremia Prophet in Israel war.
Damals regierte in Jerusalem der König Jojakim als Vasall des Pharao. Er achtete zwar darauf, dass die Gottesdienste im Tempel weitergingen, aber die sozialen Ordnungen der Thora, die guten Regeln des menschlichen Miteinanders, wurden mit Füßen getreten. In diese Situation hinein schickte Gott seinen Propheten Jeremia. „Alles Heuchelei“, ließ er ihn verkünden. (Jer 6,13f) Das Tempelpersonal ist korrupt: „Denn sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin, indem sie sagen: »Friede! Friede!«, und ist doch nicht Friede.“ Und an anderer Stelle (7,11): „Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Räuberhöhle?“ (V. 11)! Später wird Jesus sich auf genau diesen Vers beziehen, wenn er klagt: „Mein Haus soll einBethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus“ (Mt 21,13).
Jeremia war der Mund Gottes und riskierte wieder und wieder sein Leben mit Gerichtsworten über Israel und Jerusalem. Israel hatte Gottes Zuneigung und Liebe missbraucht: Wer Gottes gute Weisungen für die Menschen missachtet und meint, man könne Gott mit Brandopfern und schönen, aber falschen Worten betrügen, lässt den Bund am Sinai zwischen Gott und seinem Volk zur reinen Farce verkommen. Israel hat sich der Befreiungstaten Gottes, seiner Erlösung aus ägyptischer Knechtschaft, als unwürdig erwiesen.
Und so kam ein Unheil nach dem anderen, schließlich zerstörten die Babylonier Tempel und Stadt und deportierten große Teile der Bevölkerung. Was für Leiden das waren, lesen wir in den Klageliedern des Jeremia, die sämtliche Kriegsgräuel beschreiben, die Menschen ersonnen haben.
Doch Gott hatte Mitleid mit seinem geschundenen Volk. Und so schickte er Jeremia wieder, diesmal um sein Volk aufzurichten und ihm seinen Sinneswandel zu überbringen: „In meinem Inneren tobt es um seinetwegen! Ich muss mich einfach seiner erbarmen.“ (Jer 31,20)
Aus dem Mund des Propheten Jeremias kündet Gott dem Volk Israel einen neuen Bund an: Einen, der nicht gebrochen werden kann, weil er einseitig gilt. Einen reinen Gnadenbund. Keinen Vertrag, wie wir es kennen, unter Gleichgestellten, in dem genau die Rechte und Pflichten beider Seiten und die Folgen eines Vertragsbruches formuliert sind. Einen Bund, wie ihn allein Gott schließen kann, denn er schafft mit dem neuen Bund einen neuen Menschen:
32,40f: „Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun, und will ihnen Ehrfurcht vor mir ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen. Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun.“
(31,33f) „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. … Sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.“
Dem erneuerten Menschen schreibt Gott seine Weisungen nicht mehr auf Steintafeln, sondern direkt ins Herz. Den Propheten Ezechiel lässt er sagen: „Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch“ (Ez 26).
Bis vor dreihundert Jahren kannten die Menschen nicht die uns so selbstverständliche Aufteilung von Gefühl und Verstand, das eine im Herzen, das andere im Kopf. Das Herz galt als die eigentliche Mitte des Menschen, als der Ort von Verstand, Willen, Urteilsvermögen und Gedächtnis, aber auch von Furcht, Trauer, Hoffnung und Freude. Alles eben. So sprach noch Martin Luther vom „klugen Herzen und warmen Verstand“. Für ihn war es – das hatte er von Augustinus gelernt – ganz selbstverständlich, dass Gott im Herzen wohnt und dass Gott mir im Herzen näher ist, als ich selbst mir bin (Confessiones III/6/11 nach Bernhart, S. 115: „Du aber warst noch innerer als mein Innerstes und höher als mein Höchstes“).
Aus dieser Gewissheit heraus entwickelt Luther eine „Rhetorik des Herzens“ (vgl. Birgit Stolt,Martin Luthers „Rhetorik des Herzens“, Tübingen 2000): Im Herzen ereignet sich die Begegnung mit Gott. Alles äußere Wissen ist nur Fassade. Zu dem nur äußerlichen Glaubensbekenntnis sagt Luther: „Eine faule, kalte Seel spricht wohl mit dem Munde: Ich glaub an Gott; aber im Herzen weiß, fühlet sie selbst nicht, was sie redet.“ (WA 45,19,17)
Bestand hat nur, was ich „beherzige“, was ich nicht auswendig, sondern inwendig gelernt habe. Was „in die Herzen getrieben ist“, wie Luther sagt, hat dort seinen unverrückbaren Platz. Das aber ist Gottes-, nicht Menschenwerk, das ist Erlösung: Diese Art der Herzensbildung ist nicht nur Wissen, sondern wahre Erkenntnis, Gotteserkenntnis. Worin diese besteht? „Gott erkennen heißt, wissen, was zu tun ist.“ (Emmanuel Levinas, https://www.katharinen-hamburg.de/fileadmin/99-redaktion/02-pdf_predigten/Text_Fulbert-Steffensky_StKa.pdf).
Damit sind wir wieder bei unserer Geschichte vom Anfang und bei der Heilszusage Gottes durch den Mund seines Propheten Jeremia. Erinnern wir uns an die Worte des Elia an Rabbi Josua ben Levi:
„‚Du Narr mit deinen Büchern! Warum dachtest du nicht an jene Schrift, die allein in den Herzen der Gerechten geschrieben steht? Sieh, in der Not helfen nicht die Meister der Lehre; da bist du mit Gott allein. Die Thora der Frommen steht in Deinem Herzen geschrieben.“
Diese Geschichte lehrt uns auch: Dass Gott uns seine Weisungen ins Herz schreibt, entbindet uns nicht von unserer Verantwortung für unser Tun. Wir bleiben freie Menschen, die sich entscheiden müssen, ob sie der Weisung des Herzens folgen. In unserem Bibelgespräch sagte einer dazu: „Gott schreibt in unsere Herzen, aber lesen müssen wir selbst“. Das ist manchmal eine äußerst schwierige Aufgabe. Auch wenn wir vor Gott Gnade gefunden haben, können wir im Konkreten in dieser Welt versagen. Gerade deshalb bleiben wir immer auf Gottes Gnade angewiesen.
Wenn wir nun länger über unsere Jeremia-Worte nachdenken, erscheinen sie uns vielleicht noch aus einem anderem Zusammenhang vertraut.
Der Apostel Paulus nimmt die Rede vom Neuen Bund in seinem 2. Brief an die Korinther auf: "Gott hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig" (2 Kor 3,6).
Damit verweist er auf die Rede Jesu beim letzten Abendmahl, als er den Kelch mit Wein segnet: „Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird“ (1 Kor 11,25; Mt 26,19).
Gott selbst in Jesus Christus ist der neue Bund! Mit seinem Tod besiegelt Christus diesen Bund auf eine Weise, die nicht mehr aufgekündigt werden kann. Als die Menschen Gottes Sohn ermordeten, taten sie alles, um den Bund zu zerstören. Die Feier des Abendmahls erinnert uns, dass Gott dennoch an seiner Gnadenzusage festhält. Die Botschaft der Auferstehung ist: Obwohl wir Menschen Gottes Bund verwarfen, führt Gott seine Geschichte mit uns weiter.
Fulbert Steffensky beschreibt dieses wunderbare Geschehen so: „Gott hat sich nicht trennen lassen von unseren Schicksalen, wie die Liebe sich nicht trennen lässt vom Geschick der Geliebten. Er opfert sich mit seinem Leben und seinem Tod in unser Leben und in unseren Tod.“
Jeremia hat angekündigt, dass Gott seine Weisung in die Herzen der Menschen geben will, und Jesus hat es getan.
Bitten wir Gott darum, dass er uns den Zugang zu ihm im Innersten unseres Herzens offenhält und immer wieder zeigt, wo wir ihn finden können.
Amen.